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   OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95   

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OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95 (https://dejure.org/1996,8027)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09.12.1996 - 12 L 5356/95 (https://dejure.org/1996,8027)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09. Dezember 1996 - 12 L 5356/95 (https://dejure.org/1996,8027)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 42 Abs. 2 VwGO; § 14 StrG ND; Art. 12 GG
    Linienbusunternehmen; Fahrbahnschwellen; Klagebefugnis; Subjektives Recht; Nutzung der zulässigen Geschwindigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Linienbusunternehmen; Fahrbahnschwellen; Klagebefugnis; Subjektives Recht; Nutzung der zulässigen Geschwindigkeit

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Der somit vom Kläger hinsichtlich der Entfernung der installierten Fahrbahnschwellen geltend gemachte Folgenbeseitigungsanspruch (s. dazu allgemein Rüfner, in: Allgemeines Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 1988, § 53 V [S. 598 ff.]; BVerwG. Urt. v. 19.7.1984 - BVerwG 3 C 81.82 -, BVerwGE 69, 366, u. v. 23.5.1989 - BVerwG 7 C 2.87 -, DVBl. 1989, 997 = Buchholz 11 Art. 4 GG Nr. 45) würde aber voraussetzen, daß durch einen (hoheitlichen) Eingriff - den Einbau der Schwellen in die Fahrbahn - ein rechtswidriger Zustand geschaffen worden wäre und daß dieser Zustand noch andauerte (BVerwG, Urt. v. 26.8.1993 - BVerwG 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100 - NVwZ 1994, 275 = DVBl. 1993, 1357).
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 81.82

    Folgenbeseitigungsanspruch

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Der somit vom Kläger hinsichtlich der Entfernung der installierten Fahrbahnschwellen geltend gemachte Folgenbeseitigungsanspruch (s. dazu allgemein Rüfner, in: Allgemeines Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 1988, § 53 V [S. 598 ff.]; BVerwG. Urt. v. 19.7.1984 - BVerwG 3 C 81.82 -, BVerwGE 69, 366, u. v. 23.5.1989 - BVerwG 7 C 2.87 -, DVBl. 1989, 997 = Buchholz 11 Art. 4 GG Nr. 45) würde aber voraussetzen, daß durch einen (hoheitlichen) Eingriff - den Einbau der Schwellen in die Fahrbahn - ein rechtswidriger Zustand geschaffen worden wäre und daß dieser Zustand noch andauerte (BVerwG, Urt. v. 26.8.1993 - BVerwG 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100 - NVwZ 1994, 275 = DVBl. 1993, 1357).
  • BVerwG, 24.09.1992 - 7 C 6.92

    Immissionsschutz bei baurechtswidriger Wohnnutzung?

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Damit hat der Kläger unter dem Gesichtspunkt der möglichen Verletzung einer grundrechtlich geschützten Rechtsposition (Berufsausübungsfreiheit als Busunternehmer) ein für die Bejahung einer Klagebefugnis ausreichendes sog. qualifiziertes Betroffensein (vgl. dazu Manssen, NZV 1992, 465 [470] u. a. Lorz, DÖV 1993, 129) dargetan; denn es ist ihm bzw. den in seinem Unternehmen beschäftigten Busfahrern aufgrund der von der nach dem Personenbeförderungsrecht zuständigen Genehmigungsbehörde vorgenommenen Linienbestimmung anders als den übrigen Führern von Fahrzeugen (s. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 10.11.1994, a.a.O., S. 311) gerade nicht möglich, die in die Fahrbahn eingebauten Fahrbahnschwellen zu umfahren (vgl. hierzu auch d. Beschl. d. Sen. v. 7.11.1996 - 12 L 3604/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.09.1991 - 5 S 1944/90

    Zulässigkeit von Aufpflasterungen auf der Straße (Schwellen)

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Da die Fahrbahnschwellen Teil des Straßenkörpers, und zwar der Fahrbahn sind, handelt es sich bei ihnen nicht um verkehrsfremde Gegenstände im Sinne dieser Vorschrift (Hentschel, in: Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl. 1995, Rdnr. 8 zu § 32 StVO m.w.Nachw.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 26.9.1991 - 5 S 1944/90 -, ESVGH 42, 58 = NJW 1992, 3187 = NZV 1992, 462 [463]).
  • BVerwG, 24.02.1981 - 7 C 60.79

    Rudolf Heß - 39 Jahre Gefängnis

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Das Erfordernis des Bestehens einer Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO analog bei allgemeinen Leistungsklagen entspricht allgemeiner Auffassung (s. z.B. BVerwG, Urt. v. 22.5.1980 - BVerwG 2 C 30.78 -, BVerwGE 60.144 [150], u. v. 24.2.1981 - BVerwG 7 C 60.79 -, BVerwGE 62, 111 [114], sowie Beschl. v. 23.12.1993 - BVerwG 11 B 105.93 - OVG Münster, Urt. v. 10.11.1994 - 23 A 2097/93 -, NWVBl.
  • BVerwG, 23.12.1993 - 11 B 105.93

    Eintragungen im Verkehrszentralregister sind keine Verwaltungsakte

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Das Erfordernis des Bestehens einer Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO analog bei allgemeinen Leistungsklagen entspricht allgemeiner Auffassung (s. z.B. BVerwG, Urt. v. 22.5.1980 - BVerwG 2 C 30.78 -, BVerwGE 60.144 [150], u. v. 24.2.1981 - BVerwG 7 C 60.79 -, BVerwGE 62, 111 [114], sowie Beschl. v. 23.12.1993 - BVerwG 11 B 105.93 - OVG Münster, Urt. v. 10.11.1994 - 23 A 2097/93 -, NWVBl.
  • OVG Niedersachsen, 07.11.1996 - 12 L 3604/96

    Beseitigungsanspruch bei Aufpflasterungen;; Aufpflasterung; Beseitigungsanspruch;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.12.1996 - 12 L 5356/95
    Damit hat der Kläger unter dem Gesichtspunkt der möglichen Verletzung einer grundrechtlich geschützten Rechtsposition (Berufsausübungsfreiheit als Busunternehmer) ein für die Bejahung einer Klagebefugnis ausreichendes sog. qualifiziertes Betroffensein (vgl. dazu Manssen, NZV 1992, 465 [470] u. a. Lorz, DÖV 1993, 129) dargetan; denn es ist ihm bzw. den in seinem Unternehmen beschäftigten Busfahrern aufgrund der von der nach dem Personenbeförderungsrecht zuständigen Genehmigungsbehörde vorgenommenen Linienbestimmung anders als den übrigen Führern von Fahrzeugen (s. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 10.11.1994, a.a.O., S. 311) gerade nicht möglich, die in die Fahrbahn eingebauten Fahrbahnschwellen zu umfahren (vgl. hierzu auch d. Beschl. d. Sen. v. 7.11.1996 - 12 L 3604/96).
  • AG Berlin-Wedding, 14.02.2012 - 7 C 433/11

    Anspruch eines Grundstückseigentümers auf Entfernung von zur Begrenzung der

    Auch die Verwaltungsrechtsprechung hat klargestellt, das Bodenschwellen keine maßgebliche Beeinträchtigung darstellen (vgl. Urteil des Niedersächsischen OVG vom 09.12.1996, 12 L 5356/95; Urteil des OVG NRW vom 10.11.1994, 23 A 2097/93).
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